Willkommen an Board des #Mospot

 Willkommen an Board des #Mospot

 

Foto: ©Katharina Brönnecke, 2018

Hinter dem Hashtag #mospot / #моспот  verbirgt sich ein postdigitaler „Kunst-Bot“ - ein transkultureller Algoritmus, der getrieben von Neugierde und Interesse sich mit posturbanen Zentren der Vorstädte von Moskau und Potsdam befasst, diese besucht, durchstöbert und sukzessive zu verstehen beginnt.

 

Zentrales Element des Kooperationsprojektes ist der reflexive Austausch von Bildern und den damit verbundenen kulturellen Kontexten im Feld sozialer Netzwerke. Ein ebenso experimentelles, künstlerisches wie pädagogisches Vorhaben, welches sich im Rahmen des Projektes in studentischen Tandems organisiert, mit dem Ziel einen entgrenzenden Dialog zu starten: Motsdam und Potskau werden zum #mospot / #моспот.

 

MosPot ist ein DAAD-gefördertes Kooperationsprojekt, zwischen der Pädagogischen Universität Moskau und der Universität Potsdam im Kontext der kunstbezogenen Lehramtsausbildung. Curriculare sowie künstlerische Folgen sind ebenso erwünscht wie beabsichtigt.

 

Die Studierenden Celina Dowideit, Yves-Maurice Hellmann, Joulia Hoppen, Marius Illgen, Marie Mattow, Valentina Nojarov, Myrijam Stoetzer, Hanne Stohrer, Sheila Verseck und Annabella Wegmann Florez heißen Sie Willkommen "on board" - zum #mospot / #моспот und beginnen in den nächsten Tagen den Dialog in Bild und Text auf Instagramm sowie hier im Blog mit dem Potsdamer Aufschlag.

 

Im März fährt der MosPot dann ganz analog und gemeinsam mit Andreas Brenne, Katharina Brönnecke, Susanne von Bülow, Anna Budina und Ruppe Koselleck für die Kunst und deren Lehrenden nach Moskau. 

 

Folgen Sie jetzt schon den provisorischen Kommunikationsskizzen und dem digitalen Labor, wo wir den Tee vorbereiten, den wir Ihnen in Kürze in einem echten #mospot / #моспот  servieren werden.